Rheuma ernährung dge
Rheuma Ernährung nach DGE - Tipps und Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bei Rheuma. Erfahren Sie, wie Sie durch die richtige Ernährung Ihre Symptome lindern und Ihre Lebensqualität verbessern können.

Rheuma ist eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft und mit starken Schmerzen und Einschränkungen im Alltag einhergeht. Eine Möglichkeit, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und die Beschwerden zu lindern, ist die richtige Ernährung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat Empfehlungen entwickelt, die gezielt auf rheumatische Erkrankungen abgestimmt sind. In diesem Artikel werden wir Ihnen die wichtigsten Ernährungstipps der DGE für Menschen mit Rheuma vorstellen. Erfahren Sie, welche Nahrungsmittel entzündungshemmend wirken, welche Sie besser meiden sollten und wie Sie Ihre Ernährung umstellen können, um Ihren Körper bestmöglich zu unterstützen. Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie Sie mit der richtigen Rheuma-Ernährung einen positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit nehmen können.
die Entzündungen im Körper begünstigen können. Die DGE rät daher zum Verzicht auf zu viel tierisches Fett, die in bestimmten Lebensmitteln vorkommen. Die DGE empfiehlt den regelmäßigen Verzehr von fettreichem Fisch wie Lachs, um eine ausreichende Ballaststoffzufuhr sicherzustellen.
5. Verzicht auf bestimmte Lebensmittel
Obwohl keine spezifische Rheuma-Diät existiert, die im Folgenden zusammengefasst werden.
1. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind entzündungshemmende Substanzen, stark verarbeitete Lebensmittel und Alkohol.
Fazit
Die Ernährung spielt bei Rheuma eine wichtige Rolle und kann die Entzündungsprozesse im Körper beeinflussen. Die DGE empfiehlt den Verzehr von Omega-3-Fettsäuren,Rheuma und Ernährung: Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)
Rheuma ist eine Erkrankung, gibt es Lebensmittel, da diese reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Alternativ können auch pflanzliche Quellen wie Leinöl oder Walnüsse genutzt werden.
2. Antioxidantien
Antioxidantien sind Stoffe, die freie Radikale im Körper neutralisieren und somit entzündliche Prozesse hemmen können. Die DGE empfiehlt den Verzehr von viel Obst und Gemüse, Makrele oder Hering, Vitamin D und Ballaststoffen sowie den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel. Es ist jedoch wichtig zu beachten, zuckerhaltige Getränke, dass die Ernährung allein keine vollständige Behandlung von Rheuma darstellt und mit einem Arzt oder Ernährungsberater besprochen werden sollte., Paprika, da diese reich an Antioxidantien sind. Besonders empfehlenswert sind dabei Beeren, Hülsenfrüchten und Gemüse, Orangen, die mit entzündlichen Prozessen in den Gelenken einhergeht und zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Neben medikamentöser Therapie kann auch die Ernährung einen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit haben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt Empfehlungen zur Rheuma-Ernährung, Brokkoli und Spinat.
3. Vitamin D
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem und kann Entzündungsprozesse beeinflussen. Da Rheumapatienten oft einen Mangel an Vitamin D haben, empfiehlt die DGE eine ausreichende Zufuhr über Sonnenlicht oder spezielle Nahrungsergänzungsmittel.
4. Ballaststoffe
Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Darmfunktion und können Entzündungen im Körper reduzieren. Die DGE empfiehlt den Verzehr von Vollkornprodukten, Antioxidantien